7. September bis 25. Oktober 2024
OPENING Freitag, 6. September 2024 um 19 Uhr
in Anwesenheit der Künstler*innen
mit Stefan Stefinsky an den Saxophonen
lange Öffnungszeiten zur OPEN ART MUNICH GALLERY WEEKEND am Samstag, 7. und Sonntag, 8. September 2024 von 11 - 18 Uhr
Artlovers Apéro 18., 25. September, 9. Oktober, 17 - 19 Uhr
Programm zur Ausstellung
unbestuhltes Konzert mit Steffen Wolf, Tenor und Ulf Dressler, Lauteninstrumente am 25. September 2024 ab 19 Uhr
„Ich bin verliebt in einen Traum“
Barocke Lieder, Songs und Arien über die Liebe und ihre Facetten
Werke von José Marin, Claudio Monteverdi, John Dowland, Jakob Kremberg,
Pierre Guédron und anderen
Eintritt €15, um Anmeldung bis zum 22.09.24 wird gebeten
Weinprobe mit den Vineasten am 22. Oktober 2024, 19 Uhr
Zum Auftakt der Saison 24/ 25 erklingt in unseren Räumen eine „Symphonie der Farben und Formen“ der Künstler der Galerie. Wir freuen uns, eine im wechselseitigen Gleichklang von Malerei, Arbeiten auf Papier und Skulpturen zum Ausdruck kommende Vielfalt an künstlerischen Positionen zu präsentieren. Frei nach dem Motto:
„Gegensätze und Widersprüche, das ist unsere Harmonie.“ (Kandinsky)
fast schwerelose, pinkfarbige Bioismus-Plastiken, die sich zu einem großen biofuturistischen Organismus vereinen
Tuschezeichnungen von Christine Brunella aus der Reihe Dryaden
Schiebekästen und Skulpturen von Bettina Bürkle, in denen sich Farbräume aus mehreren Schichten verdichten und auseinanderziehen lassen
Objekte in Holz und Bronze von Paul Diestel, der sich in seinem Schaffen von den Prozessen der Verwandlung, des Wachsens und Vergehens faszinieren lässt
Perforationen und Farbfeldräume in reflektierenden, fluoreszierenden und transluziden Materialien wie Plexiglas von Selçuk Dizlek
Kraftvoll farbige Ölbilder und Aquarelle von Rupert Eder, die zwischen minimalistischen und komplexen Formen und Strukturen oszillieren
Intuitive Malerei von David John Flynn, deren Aufbau vergleichbar ist mit einem vertrackten Jazz-Stück, das sich aus einem Repertoire von erarbeiteten Standards und freien Improvisationen zusammensetzt
Reduzierte Schablonenzeichnungen von Ingo Fröhlich, entstanden in einem meditativen, rythmischen Prozess der Aneinanderreihung und Überlagerung von Linien.
Schwebenden Räume von Sheila Furlan, deren Poesie und Mehrschichtigkeit anklingen und Tiefe transportieren
Punktebilder von Margit Hartnagel, die ein pulsierend lebendiges Feld voller Möglichkeiten und Potenziale, der pure Ausdruck von Fülle sind
Poetische Suminagashis von Carmen Hillers, die auf der Wasseroberfläche entstehen und im Moment des bewegten Miteinanders durch das Papier eingefangen werden
Papercuts und Aquarelle von Andreas Kocks, die atonale Kurvengebilde als konkave und konvexe Ausschnitte oder in zarten Farbtönen über das Blatt ziehen
Freistehende geometrische Skulpturen und Wandreliefs in Marmor von Dieter Kränzlein, deren rhythmisches, gleichgesetztes Geflecht an Schnitten in Korrespondenz zur Form stehen
Landschaftsgemälde von Peter Lang, der Farbe mit eine Schnur aufträgt, ein Geflecht dicht gesetzter, farblich fein aufeinander abgestimmter Fäden
Seismografische Zeichnungen aus dem Innern
Abstrakte Gemälde von Eberhard Ross mit fein abgestuften Farbverläufen und zarten, unendlich filigranen Liniengeflechten, in denen Musik und Malerei verschmelzen
Poetisch schwingende Malerei von Ulrike Seyboth, die in ihren Gemälden mit malerischer Stimmgabel Heiterkeit, Klarheit und Ausgewogenheit zum Ausdruck bringen möchte
Großformatige Arbeiten auf Papier von Erin Wiersma, die während einer Performance in der Prairie entstehen und Ausdruck einer tiefen Verbundenheit mit der Historie dieses Ortes, seiner Flora und Fauna sind
Holzskulpturen von Stephan Wurmer, in denen sich organisches Wachstum und konsturktives Gestalten, Geschlossenheit und Transparenz, Chaos und Ordnung, Bewegung und Licht zu einem ästhetischen Ganzen fügen